Sa, 13. April, 20.00 Uhr, Prinzenpalais - Klavierabend,
Li-Chun Su spielt Werke von Bach und Liszt Die junge Taiwaneserin Lichun-Su's Klavierkunst steht für kompromisslose Hingabe und Direktheit im Ausdruck und hat sich mit ihrem unverwechselbarem Stil bereits einen Namen gemacht : "...mit Liebe und dem Gespühr für große melodische Linien zelebriert..."oder „ihre Technik ist nahezu perfekt, noch bewundernswerter jedoch ihr musikalischer Ausdruck ".(BZ) Mit J.S. Bachs Praeludien und Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier I und Liszts h-Moll Sonate schlägt sie den großen pianistischen Bogen, unterbrochen nur von „ A Sketch of the rainy harbor“ von Ma Shui-Lung. Li-Chun Su studierte an der Universität der Künste zu Berlin Klavier und Hammerklavier bei Mitzi Meyerson, Martin Hughes und László Simon und abolvierte Kurse bei Fischer-Dieskau und Alicia de Larrocha. Ihr Mentor ist Gabor Paska. Die Pianistin geht seit 2001 einer regen Konzerttätigkeit nach und hat in Europa und Asien zahlreiche Soloabende gegeben, u.a. als Solistin mit dem Sinfonie Orchester Berlin, der Jungen Philharmonie Brandenburg, dem Mendelssohn Kammerorchester Leipzig, den Jenaer Philharmonikern, dem Berliner Sinfoniker, dem Taipeh Sinfonie Orchester, dem Sinfonieorchester der Universität der Künste Berlin und dem Nationalen Orchester von Porto. -Chun Su ist Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe. 2007 errang sie erste Preise im Internationalen Felix Mendelssohn-Bartholdy-Wettbewerb der Stiftung Preußischer Kulturbesitz und im Artur Schnabel-Klavierwettbewerb/Berlin. 2008 gewann Li-Chun Su den 1. Preis im Internationalen Klavierwettbewerb in Porto. Seit 2008 unterrichtet sie Klavier an der Universität der Künste Berlin.
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