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Lichun Su, pianist & fortepianist

Braumschweiger Zeitung 13. 07. 2015  Seite 18

7/14/2015

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Schubert Wanderer-Fantasy 
Braumschweiger Newspaper
13. July, 2015 Page 18, region Wolfenbuettel 

Critic:
"Li-Chun Su spielt es mit messerscharfer Praezision, transparent in seiner Polyphonie, unausweichlich in seiner schonungslosen Selbstbefragung"

Critic translated in English:
"Li-Chun Su plays it with razor-sharp precision,  transparent in Schubert's polyphony, unescapable in his pitiless self- questioning."

舒伯特 流浪者幻想
樂評中文翻譯
蘇立群詮釋犀利精,所有聲部清晰透徹,
完整呈現舒伯特對自我生命毫無保留的質疑 。
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Li-Chun Su plays it with razor-sharp precision,  transparent in Schubert's polyphony, unescapable in his pitiless self- questioning.

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BACH IN BARNES: LI-CHUN SU PLAYS THE GOLDBERG VARIATIONS

5/23/2015

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PERFORMANCE REVIEW
BACH IN BARNES: LI-CHUN SU PLAYS THE GOLDBERG VARIATIONSMAY 23, 2015

Li-Chun Su is a Taiwanese pianist based in Berlin and last week she was in the UK for a series of concerts, supported by Kumi Smith-Gordon, creator of the imaginative Soirées at Breinton. I was fortunate to hear Li-Chun at the OSO arts centre in Barnes, and with an audience of just eight people arranged around the piano, the experience was intimate and intense.
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original post:
 http://crosseyedpianist.com/tag/taiwanese-pianist/

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Review of Li-Chun Su on 16 May 2015

5/16/2015

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Kumi's Review
In April 2013, Lionel and I visited Piano Salon Christophori in Berlin. Situated in an industrial area of the city, the building looked like a warehouse from the outside. We had no idea what to expect. Inside, what seemed to be a factory was also the concert room; crowded with pianos, many of them being restored, and in between those pianos, chairs for the audience. The performer that evening was Li-Chun Su – we had never heard of her until then. I still remember the programme: Liszt’s Sonata; Beethoven’s final Sonata No 32; and Bach-Busoni’s Chaconne. She took these grand pieces completely under her control and performed with ease. It was a fascinating evening.

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Saechsische Zeitung 22. March 2014

3/21/2014

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Zum 400. und letzten Mal 
Die Konzerte des Freundeskreises Musik Gaußig sind Geschichte. Zum Abschluss spielte eine Pianistin aus Taiwan. 


Von Crista Vogel

Li Chun Su war beim 400. Konzert des Freundeskreises Musik Gaußig zu Gast. Die aus Taiwan stammende Pianistin begeisterte mit Stücken der Klassik und Moderne.   

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Photo: Dominic Dupont
Die Stimmung der vielen Gäste beim Freundeskreis Musik in Gaußig ist ungemein festlich, denn das letzte Konzert der jahrzehntelangen Reihe ist angesagt. „Wenn’s am Schönsten ist…“, folgert längst Holger Weißig und begrüßt mit lachendem und weinendem Auge die aus Taiwan stammende Konzertpianistin Li Chun Su. Eine schöne Tradition endet und Ehepaar Claudia und Holger Weißig sind samt Tochter, Sohn und Enkel noch mal allerbeste Gastgeber.

Seit 2013 hat die Musikreihe eine neue Blütezeit, die in die Lausitz strahlt. Ihr Credo: hochkarätige Kammermusik aller Epochen bei Beachtung der Zielstellung des von Hans Rausendorf 1975 im Spiegelsaal gegründeten Musikkreises. Aufsteller und Chroniken bekräftigen die Ausstrahlung der Konzerte. So schwärmen ältere Stammgäste noch von Fahrten zum „Prager Frühling“, zur Semperoper, zum Schauspielhaus Berlin oder nach Potsdam. Wussten von zig Violin- und Klavierabenden bis zu Terrassen- und Harfenkonzerten und deren prominenten Künstlern.

Nun erklingt ein letztes Mal Klaviermusik von Barock bis Spätromantik, sorgfältig ausgewählt für den Abschiedsabend. Li Chun Su, die ihr Konzertexamen 2008 an der Berliner Akademie der Künste ablegte, beginnt mit Variationen G-Dur von G. F. Händel, lässt das heitere Thema verträumt gleiten, sich steigern und in elegant virtuosen Tastenzauber tauchen, der glanzvoll schließt. Applaus prasselt zur sympathischen Interpretin, die den Abend auch mit Anekdoten zu Werken und ihren Meistern bereichert. Die Ruinen von Athen, eine Variation von Ludwig van Beethoven, gibt sie fantasievoll energisch, macht dem expressiven Stil des Komponisten mit wild wirbelnder Bewegtheit und Fortissimo-Treiben Komplimente und endet mit Kühnheit. Die d-Moll-Chaconne BWV 1004 präsentiert sie in einer Bach-Busoni-Fassung. Der Flügel glüht Dramatik. Doppelgriffe, Tonleiterfiguren rasen dahin, schaffen Spannungsbögen der Wärme, des Nachdenkens. Trumpfen einfallsreich mit dem Mollcharakter und schließen monumental.

Die Stimmung knistert Wehmut der Erlesenheit. Mit Stücken von Frédéric Chopin wie der Barcarolle op. 60 oder den Nocturnes aus op. 9 löst die Künstlerin Zauber der Romantik aus, ehrt den sensiblen Konzertvirtuosen, der achtjährig sein erstes Konzert spielte. Flügelglanz säuselt, tanzt und flirrt tremolierend, formt Leidenschaft der Durchsichtigkeit und Arpeggien der Noblesse. Ist Feuerwerk der Seele mit polnischem Idiom. Franz Liszts bekannteste Ungarische Rhapsodie Nr. 2 beschließt mit prägnanter Rhythmik seiner Heimat den Abschiedsabend. Sanftheit wühlt in Tiefen, braust in Eckpunkten. Turbulenz der Zigeunermusik ist Wildheit des Tanzes.

Delikatesse einer Meisterin ihres Faches, die keine Note braucht, ist Rausch und Klang der Superlative. Bravos fliegen ihr zu. Weiße Rosen und Riesenovationen danken. Genussreiche Zugaben bis zu Gershwin erfreuen.

Bleibt der krönende Abschluss stehender Ovationen bei der Hommage von Konrad Schulz und Bärbel Knebel-Schubert sowie vom Vorstand des Heimatvereins, die der Familie für alle Musikfreude danken und dem Ehepaar Weißig ein geheimnisvolles Dankesherz und prächtige Blumengebinde für neue Freuden überreichen.  

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Der steinige Weg einer Pianistin

5/10/2013

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Bericht über Li-chun Su, Berliner Morgenpost 10.5.2013 Carola Schueren
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Bach zum Warmmachen

4/18/2013

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Schloss Britz präsentiert: "Klavierabend mit Li-Chun Su"

3/13/2012

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Pressemitteilung vom 13.03.2012

am Freitag, 23. März 2012, um 19.00 Uhr im Kulturstall

Klavierabend mit Li-Chun Su
Voller Temperament und Leichtigkeit
Mit Werken von Busoni, Beethoven, Mendelssohn-Bartholdy, Chopin und Liszt

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Federleicht, sehr gesanglich, perfekt intoniert

1/1/2012

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Maerkische Allgemeine

5/14/2011

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KONZERT: Einfach grossartig
 
Solo der Pianistin Li-Chun Su
 

POTSDAM / NAUENER VORSTADT -Werner Scholl und der verdienstvollen Musikreihe seines  Foerdervereins zur Pflege der Kammermusik in Potsdam ist ein phaenomenaler Auftritt der Pianistin Li-Chun Su am Sonntagabend im Treffpunkt Freizeit zu verdanken. Die junge Pianistin aus Taipeh konzertiert seit 2001 und ist in Potsdam in kammermusikalischen Auffuehrungen von Mitgliedern der Kammerakademie zu hören gewesen. Erstmals jedoch war sie mit einem Soloauftritt zu erleben. Das Programm war umfangreich und mit extremen Schwierigkeiten gespickt.
 
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Schon die Auswahl von fünf Präludien und Fugen aus dem Wohltemperierten Klavier Teil I von Johann Sebastian Bach hatte es in sich, doch die Klarheit des Vortrages, die deutliche Themenbehandlung in den Fugen und die einmalig exakte Tongestaltung ließen diese Herausforderung schwerelos erscheinen. Ebenso makellos spielte sie die sechs Variationen über ein eigenes Thema von Ludwig van Beethoven. In Frederic Chopins  Barcarole�� ging der schaukelnde Rhythmus der linken Hand automatisch ins Blut und versetzte die Hörer mental sehr gekonnt in Venedigs Lagunenlandschaft.
 
Im zweiten Konzertteil stand Franz Liszt im Zentrum. Eingebettet zwischen  Dantesonate�� und  Mephistowalzer��, erschienen die  Consolation�� und der  Liebestraum Nr. 3�� geradezu kinderleicht, doch auch diese Werke haben ihre technischen Tücken. Die Herausforderungen aber, die Liszt mit seiner Hommage an Dantes  Göttliche Komödie�� und dem Teufelswalzer stellt, bewältigen nur wenige Klavierkünstler überzeugend. Li- Chun Su zählt dazu. Mit bewundernswerter Konzentration, kraftvoll und wieder ganz zart, sehr energisch und dann wieder ganz träumerisch meisterte sie auch diese Werke �V einfach großartig! (Von Matthias Müller)

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Berlin Classical Concert Review – Tomáš Jamník + Li-Chun Su – Piano Salon Christophori

3/11/2011

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March 11th, 2011
Yesterday’s evening concert at the new  location for the concerts of  ‘Piano Salon Christophori’ featured music of Dvorak, Brahms, van Beethoven and Lizst.

The solists were pianist and cello duo of  Tomáš Jamník + Li-Chun Su – who gave wonderfull performances to an enthusiastic Berlin audience.

see original post:
http://www.ota-berlin.de/blog/03/11/berlin-classical-concert-review-tomas-jamnik-li-chun-su-piano-salon-christophori/

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